Neodym-Eisen-Bor-Magnete (Quelle)
Veröffentlichung im Auftrag von Commerce Resources Corp. und Zimtu Capital Corp.
Letzte Woche fand im Langham Hotel in Hong Kong die wichtigste Seltene Erden (“Rare Earth Element“; REE) Konferenz des Jahres statt; die 12. International Rare Earths Conference von Metal Events Ltd. Es war eine exzellente Möglichkeit, einen vollständigen Überblick aller Marktdetails über diese essentielle Rohstoffgruppe zu bekommen, einschliesslich Informationen zu den wenigen aktiven Projekten, die übriggeblieben sind.
Erstens wurde deutlich dargestellt, dass die tatsächliche REE-Nachfrage während den letzten 6 Jahren mit einer robusten CAGR-Wachstumsrate angestiegen ist. Dies steht im starken Kontrast zum offensichtlichsten Aspekt von REEs in der gleichen Zeit, und zwar den fallenden Preisen. Es dominierte die Meinung, dass mittel- bis langfristig die Preise für mehrere Schlüssel-REEs kurz vor einem starken Rebound auf nachhaltigere Niveaus stehen.
Zweitens war der überwältigende Konsens, dass die Nachfrage mit einem robusten CAGR weiter anwachsen wird, insbesondere in Hinblick auf die Magnet-REEs, hautsächlich Neodym (Nd) und Praseodym (Pr), jedoch auch Dysprosium (dy) und Terbium (Tb).
Drittens: Obwohl beträchtliche Forschung während den letzten 6 Jahren abgeschlossen wurde, um wirtschaftlich realisierbaren Ersatz für Magnet-REEs zu identifizieren, so konnte schlicht und ergreifend kein Ersatz gefunden werden; mit Ausnahme der teilweisen Substitution bei der Verwendung von Cer (Ce), das ebenfalls ein REE ist.
Ferner produziert Cer als Ersatz minderwertige Ergebnisse, womit der Einsatz begrenzt ist. Abgesehen von der Tatsache, dass es keinen realisierbaren Ersatz für REEs in permanenten Magneten gibt, so gibt es auch aufgrund den aktuell niedrigen Preisen keine Anreize mehr, nach einem Ersatz zu suchen.
Hinzu kommt, dass es im Hinblick auf das prognostizierte Angebot von Ce und Lanthan (La) im Markt, das von der Nd- und Pr-Produktion für permanente Magnete angetrieben wird, signifikante Forschung und Entwicklung mit Fokus auf neue Anwendungsfelder für diese REEs gibt. Dies beinhaltet Ce-Al-Legierungen für die Luft- und Raumfahrtindustrie, sowie für Polyvinylchlorid- (PVC) Stabilisatoren, die Ce und La verwenden, um das PVC zu schützen bzw. eine Zersetzung zu verhindern.
Die letzten Jahre zeigten einen massiven Paradigmenwechsel im REE-Markt, den nur Wenige vorhersagten und entsprechend positioniert waren – nämlich die rückläufige Verwendung von REEs im Phosphormarkt (Eu, Tb, Y) mitsamt dem hartnäckigen Drang, den Einsatz von Dy und Tb in permanenten REE-Magneten vollständig oder teilweise zu verhindern.
Effektiv hat dies diejenigen Projekte verbannt, deren Wirtschaftlichkeit hauptsächlich von den schweren REEs Dy und Tb abhängig ist, da es die leichten REEs sind, v.a. Nd und Pr, die weiterhin die am schnellsten wachsenden Märkte haben, die auch langfristig gesehen wachsen werden. Zudem ist dies ein Markt, der kontinuierlich neue Anwendungsfelder für permanente Magnete entwickelt, für die diese REEs essentiell sind.
Und somit ist die Entwicklung und Vergrösserung von Anwendungen, die auf permanente REE-Magnete basieren, für die REE-Industrie von grösster Signifikanz, und zwar auf kurz-, mittel- und langfristiger Sicht. Zu den 2 Prominentesten gehören magnetische Kühleinheiten (“magnetocaloric chillers“) und Industrieroboter. Derartig neu entstehende Anwendungen, v.a. in der Kältetechnik, haben erst begonnen, den Markt zu penetrieren (aktuell <1%), während andere Anwendungsfelder, wie v.a. Industrieroboter, ein explosives Wachstum versprechen.
Für 2016 kalkulierte die International Federation of Robotics eine Roboterdichte (Anzahl von Mehrzweck-Industrieroboter pro 10.000 Personen, die in der Fertigungsindustrie beschäftigt sind) von 49 in China, während die Zahl in Singapur bei 398 und in Süd-Korea bei 531 steht, womit beträchtliches Wachstum deutlich wird. Adamas Intelligence prognostiziert, dass die jährlichen Industrieroboterlieferungen nach China von 68.500 Einheiten im Jahr 2015 auf 505.000 Einheiten bis 2025 ansteigen werden; ein starkes CAGR-Wachstum von 22,1%. Dies entspricht einer zusätzlichen Jahresnachfrage nach permanenten Magneten von mehr als 8.000 Tonnen bis 2025. In Kombination mit magnetischen Kühleinheiten sagt Adamas voraus, dass die permanente REE-Magnetnachfrage allein wegen diesen beiden Anwendungen um mehr als 14.000 Tonnen im Jahr bis 2025 anwachsen wird.
Alternativ, in Hinsicht auf eine angemessene Erwartung, die eine grössere psychologische Bedeutung als fundamentale Wirtschaftlichkeit haben kann, wird zudem argumentiert, dass Tesla Motors kurz davor steht, ihren AC-Induktionsmotor, der keine REEs einsetzt, mit einem permanenten Magnetmotor austauscht, der REEs verwendet. Obwohl der AC-Induktionsmotor kostengünstiger ist, so ist dieser grösser, schwerer und weniger effizient, was dazu führt, dass die Lithiumionbatterien im Vergleich mit permanenten REE-Magnetmotoren mehr beansprucht werden. Abgesehen davon, dass Nikola Tesla den ersten AC-Induktionsmotor erfunden hat, so hat sich Tesla Motors wahrscheinlich für den Induktionsmotor aufgrund den hohen REE-Preisen zur Zeit der Entwicklung ihres ersten Elektrofahrzeugs (Model S) entschieden. Da die REE-Preise seitdem gefallen sind, ist der Markt nun für ein langfristig nachhaltiges REE-Preisumfeld positioniert, in dem die Vorteile von permanenten REE-Magnetmotoren die höheren Kosten im Vergleich zum AC-Induktionsmotor, der aktuell zum Einsatz kommt, übersteigen.
Allumfassend bilden REEs das Fundament der Hightech-Industrie und der weltweit einhergehenden “grünen Revolution“ zur Reduktion von Treibhausgasen, v.a. dank Lithium, sodass erwartet werden kann, dass wir nun aufwertende REE-Preise sehen werden.
Abhängig vom jeweiligen Marktanalyst wird die aktuelle Nachfrage weltweit auf 130.000-150.000 t REO pro Jahr geschätzt, wobei Magnet-REOs (hauptsächlich Nd und Pr, weniger Tb und Dy) den dominanten Wachstumsmarkt mit 6-12% CAGR ausmachen.
Die dominierenden Wirtschaftlichkeitstreiber für die Ashram Lagerstätte von Commerce Resources sind die Magnet-REOs, da die Lagerstätte eine einzigartige und ausgewogene REO-Verteilung/Distribution beheimatet und einen Fokus auf diese Schlüssel-REOs hat. Im Vergleich zu den grossen Produzenten weltweit besitzt die MHREO-Zone der Ashram Lagerstätte mit 24,7% NdPrTBDy (kombiniert) die höchste Magnet-REO-Verteilung.
Die auf schweren REOs fokussierten Lagerstätten, die während der Preisblase so stark promoted wurden, sind Geschichte. Heute, und für die vorhersehbare Zukunft über mehrere Jahrzehnte, sind es diejenigen Lagerstätten, die mit den Magnet-REOs verankert sind, die am Besten für einen Aktienkursausbruch, und schlussendlich für die Produktion, positioniert sind.
Ein Wendepunkt im REE-Markt?
• Führende Analysten prognostizieren ein 3-7% CAGR für die REO-Nachfrage bis 2025 (195.000-280.000 Tonnen REO pro Jahr). Dies stützt sich auf das explosive Wachstum beim Einsatz von permanenten Magneten (Nd, Pr, Tb, Dy) in Anwendungen wie in der Kühltechnik und in Industrierobotern, sowie für PVC-Stabilisatoren (La, Ce) und Speziallegierungen (Ce-Al) für andere leichte REEs.
• Viele einzelne REO-Preise befinden sich auf signifikant höheren Niveaus als vor der Blasenbildung (d.h. vor dem Jahr 2009) und machen nun den Anschein, nach ihrem 5-jährigen Abwärtstrend einen Boden gebildet zu haben, sodass ein neuer Aufwärtstrend denkbar ist.
• Zahlreiche Marktanalysten prognostizieren langfristig einen nachhaltigen Neodymoxidpreis von $60-90 USD/kg, der wesentlich höher als heute ist ($35-40).
• China macht weiterhin Fortschritte, ihre REE-Industrie zu konsolidieren und hart gegen die illegale Produktion durchzugreifen, die das allgemeine REO-Preisungsumfeld gedrückt hat. Indem Angebot aus dem Markt genommen wird, werden die Preise ein entsprechend erhöhtes Momentum erfahren.
• Auf breiter Basis wird angenommen, dass chinesische REE-Unternehmen Geld verlieren, und Verluste zu machen ist sicherlich kein Bestandteil eines nachhaltigen Geschäftsmodells.
Um dies perspektivisch noch stärker hervorzuheben, muss man sich nur das Preis-Nachfrage-Paradoxon im heutigen REE-Markt vor Augen führen, wo die REO-Nachfrage kontinuierlich wächst, während gleichzeitig jedoch die REO-Preise fallen.
Offensichtlich kann ein derartiger Umstand nicht nachhaltig sein und da der überwältigende Konsens ist, dass das langfristige REO-Nachfragewachstum robust ist, so stehen die REO-Preise (v.a. die Magnet-REOs) vor einem nachhaltigen und langfristigen Ausbruch nach oben.
Ungebrochen empfehle ich weiterhin die Ashram REE-Lagerstätte von Commerce Resources Corp. als meinen Topfavorit im REE-Markt. Ihre einzigartige und ausgewogene REO-Verteilung ermöglicht eine grössere Marktflexibilität, wobei die Lagerstätte mit denjenigen REEs verankert ist, welche die stärksten Marktfundamentaldaten sowohl kurz-, mittel- und langfristig besitzen. Das Projekt befindet sich in einer grossartigen Minenrechtssprechung, es ist gross, hat gute Gehalte und beheimatet eine einfache bzw. unkomplizierte Mineralogie, mit der bewiesen werden konnte, dass ein hochgradiges Mineralkonzentrat (>45% REO) mit hohen Gewinnungsraten (>75%) produzierbar ist, das vergleichbar mit den globalen REE-Produzenten ist. Kein anderes REE-Entwicklungsprojekt kann ihr Material so effektiv verarbeiten wie es mit Ashram der Fall ist, was dazu führt, dass Ashram basierend auf ihrer PEA die niedrigsten projizierten Produktionskosten (OPEX) im gesamten Markt hat.
Ich bin zuversichtlich, dass der Wendepunkt im REE-Markt bevorsteht, sodass die Opportunität gekommen ist, v.a. für Commerce Resources Corp.
Die Ashram REE-Lagerstätte befindet sich etwa 130 km südlich von der Stadt Kuujjuaq, das Verwaltungszentrum der Provinz Nunavik. Die Québec-Regierung bzw. Société du Plan Nord, arrangierte die Finanzierung und den Bau einer 245 km langen Strasse zum Renard Diamantenprojekt von Stornoway Diamond Corp.
Der Société du Plan Nord hat zur Aufgabe, im nördlichen Teil der Provinz die Infrastruktur zu entwickeln, allen voran für die Entwicklung von Energie- und Mineralressourcen, sowie für den Transport.
Will permanent magnets save the rare earth industry?
By Paul Dvorak on November 7, 2016, for WindPowerEngineering.com
These ferrite magnets come from BLS Magnet.
Rare earths: Market Outlook to 2026, 16th Edition, 2016 is available from Roskill Information Services Ltd, 54 Russell Road, London SW19 1QL UK. Click here to download the brochure and sample pages.
The permanent magnet and catalyst sectors will continue to provide the largest markets for rare earths in the next ten years to 2026. Catalysts will continue to drive growth in the light rare earth elements lanthanum and cerium, while permanent magnets will lead growth in neodymium, praseodymium and dysprosium.
Supply of some rare earths is far greater than that of others as a result of production methods and there is a discontinuity between supply and demand across the different elements. Despite growth in catalyst (and, to a lesser extent, polishing and nickel metal hydride battery) demand, cerium and lanthanum will remain in substantial surplus to 2026. Demand for neodymium, however, is beginning to outstrip supply.
Rapid growth expected from permanent magnets, but will it be short-lived?
In the short-term to 2021, neodymium-iron-boron (NdFeB) magnet demand is forecast to grow strongly. The traditional consumer electronics and automotive sectors account for the majority of NdFeB demand, but these magnets will experience strong growth from the emerging green technologies of wind turbines and new energy vehicles (NEVs).
Between 2016 and 2021, global NdFeB magnet production is forecast to grow by 4 to5% per year. Global NEV production could rise by 3.5 to 4.0 million vehicles, while global wind power installations could increase by 0.4 million MW according to Roskill’s new rare earth report. Chinese NEV consumption will see high growth rates as these vehicles are exempt from city number plate lotteries. The Chinese government is also offering a range of tax cuts and purchasing incentives to encourage the uptake of NEVs.
As a result of increasing consumption, neodymium is expected to fall into deficit in 2016, although demand will initially be met by the drawdown of stocks. The deficit is forecast to increase to 2021, making continued growth of NdFeB magnets unsustainable, despite efforts by rare earth producers to increase neodymium supply.
The neodymium price will rise towards the point of inflection, above which, magnet consumers will begin to replace NdFeB magnet technologies with substitutes. The green energy sector is the most vulnerable to price rises because of the large size of magnets used. Technologies already in use in this industry as an alternative to permanent magnet motors include induction motors in NEVs and induction/synchronous generators in wind turbines.
By 2021, it is expected that the high price of neodymium and concerns over supply availability will make projected growth rates of NdFeB demand unsustainable and demand for NdFeB magnets will fall rapidly from 2022, before stabilising at a much lower growth rate. Overall, NdFeB magnet growth between 2021 and 2026 is forecast to be flat, possibly falling by up to -1% per year.
Demand for dysprosium will also grow from the use of magnets in high temperature applications (including NEVs) but manufacturers are actively trying to reduce dysprosium-containing magnet consumption wherever possible and to develop new ways to reduce intensity of dysprosium use. Little to zero dysprosium is consumed in wind turbines; maximising airflow allows for a lower operating temperature in this application.
Neodymium prices rising but other rare earth prices will see little excitement
The price of neodymium (and, to a lesser extent praseodymium and dysprosium) will rise with increasing NdFeB magnet demand to 2026. The price for most other rare earth elements, however, will decline over this period. Lanthanum and cerium prices will be limited by surplus supply. Prices for europium and terbium will fall considerably as demand from the phosphors industry continues to decline rapidly. These two elements were previously perceived to be critical because of their high use and low availability. The recent shift in the lighting industry, from fluorescent to LED lamps, however, has reduced demand for rare earth phosphors by around two thirds since 2011.
China still dominates and this isn’t about to change
China dominates global rare earth supply, accounting for an estimated 88% in 2016. China’s position weakened slightly in the 2010s as ROW production increased with the start of mining by Lynas in Australia and by Molycorp in the U.S. Molycorp has since declared bankruptcy and closed its operations in 2015.
Low prices for most rare earths to 2026 will discourage investment in new projects and the rare earth industry in the ROW is not expected to see a significant injection of new capacity. Current producers may expand where possible to serve increasing neodymium demand.
Illegal mining remains one of the main threats to rare earth prices going forward. The Chinese government has committed to reduce illegally sourced material by introducing a raw material tracing system and granting great powers to raid and prosecute illegal miners, separators and distributors.
Mining from unofficial sources accounts for 25 to 30% of global rare earth supply in 2016 and is mainly carried out in the south of China where a large number of companies extract small quantities of heavy rare earths.
The Chinese system of export quotas and taxes was scrapped in 2015 after China lost an appeal with the WTO. Chinese exports of rare earth compounds, metals and alloys are expected to rise by 17,100 tons in 2016 but are unlikely to see a significant increase in future years as the vast majority of consumption takes place in China. The Chinese government continues to encourage downstream processing and the export of manufactured goods over raw materials. Some of the increase in 2016 may be a result of China filling the void left by Molycorp’s closure. For more: www.roskill.com
China plans to fast-charge electric vehicle production
By Bloomberg New Energy Finance on August 17, 2016 (source)
China is said to be considering the introduction of compulsory quotas for carmakers that would require them to produce more electric vehicles or purchase carbon credits from their peers, in a bid to tighten emissions and support companies in developing what the government considers a strategic industry.
The proposed measure will require certain automakers to produce or import new-energy vehicles in proportion to the number of fuel-burning cars they sell, according to a draft document prepared by China’s National Development and Reform Commission.
Companies that fail to achieve the carbon dioxide emissions reduction targets would be required to buy credits or pay fines of as much as five-times the average price of the credits, the country’s top industry regulator and policy maker said.
China’s government has been announcing policies to accelerate the sale of electric vehicles and last year, it surpassed the US as the largest market for electric vehicles. According to Bloomberg New Energy Finance, electric vehicle sales in China in Q1 2016 saw a year-on-year increase of 181%. Our latest outlook on the electrified transport market can be read here . The world’s most populous nation wants sales of new-energy vehicles to exceed 3m units a year by 2025. To encourage production and sales, its central and local governments have spent CNY 15bn ($2.3bn) on subsidies since 2009, according to state-run China Central Television. However, Chinese officials plan to scale back subsidies for electric vehicles by 2020, and this initiative will mark a transition away from a subsidy-driven approach to catalysing sales of cleaner cars.
Elsewhere in Asia, the Indian Renewable Energy Development Agency (IREDA) said it would issue as much as $150m in offshore rupee bonds by November to support the nation’s plans for green power, according to a top official. IREDA – a government agency that extends financial assistance for renewable energy and energy efficiency projects – approved loans worth INR 78bn in the financial year ending March 31 while also disbursing INR 43bn to borrowers. Its lending represents a year-on-year increase of 60%, according to Ireda Director of Finance Satish Kumar Bhargava. The bonds follow INR 17.16bn already raised by IREDA in January. The bonds will be issued on either the London Stock Exchange or the Singapore Stock Exchange, he said.
Meanwhile, in Europe, UK Prime Minister Theresa May has written to Chinese President Xi Jinping and Premier Li Keqiang to express her desire to enhance trade and strategic ties, Britain’s new Asia envoy said. Alok Sharma, on his first official visit to China since being appointed Minister for Asia and the Pacific last month, told Chinese Foreign Minister Wang Yi in Beijing that the UK attaches great importance to cooperation with Beijing, according to an online statement by China’s foreign ministry. Sharma called China an “important global strategic partner.” The message comes as May last month postponed approval of the GBP 18bn ($23bn) Hinkley Point nuclear power plant in southwest England – the first to be built in the country in three decades. The decision stunned Chinese and French backers, who had hoped to sign construction contracts immediately.
Also in the UK, Macquarie Group reached financial close on the GBP 900m ($1.2bn) biomass power plant, located in northern England. The Tees Renewable Energy Plant, which will run on wood pellets and chips, will have a capacity of 299MW once complete.
Macquarie would have a 50% ownership stake with the remaining 50% held by Pensionskassernes Administration. The facility is expected to generate electricity for the equivalent of 600,000 homes according to the project website.In other large deals this week, the EUR 1.6bn ($1.8bn) Merkur offshore wind project, located in the German North Sea also reached financial close, contributing to a strong week for European renewable energy projects.
Switzerland-based Partners Group Holding invested EUR 250m for 50% of the wind project, according to a statement. InfraRed Capital Partners Ltd.’s Infrastructure Fund III took a 25% stake for EUR 125m. Belgium’s Dredging Environmental & Marine Engineering, General Electric. and the French Environment and Energy Management Agency also took stakes. The 400MW wind project is expected to power 500,000 homes once complete.
Total commitment to European renewable energy projects reached a record $7bn in 2015 — up 8% from 2014. Last year saw a lower level of direct equity investment in projects by institutions than the previous year but a higher value of commitments via ‘platforms’ — funds created by a lender or equity investor, in which the latter commits money alongside institutions like pension funds. 2015 also saw significant activity in project bonds. Already in 2016, more money has been committed in direct investment by institutions than the whole of last year — as quoted project funds have struggled to raise new equity in the same way they did before the summer 2015 crash of the yieldco.
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Aktien im Markt: 259.508.950
Kanada Symbol (TSX.V): CCE
Aktueller Kurs: $0,055 CAD (16.11.2016)
Marktkapitalisierung: $14 Mio. CAD
Deutschland Kürzel / WKN (Frankfurt): D7H / A0J2Q3
Aktueller Kurs: €0,039 EUR (16.11.2016)
Marktkapitalisierung: €10 Mio. EUR
Report-Übersicht
Report #20 “Commerce registriert bis dato höchste mit Niobium mineralisierte Gesteinsproben bei Miranna“
Report #19 “Karbonatit: Der Grundstein vom Seltenerden-Markt“
Report #18 “REE-Boom 2.0 in Vorbereitung?“
Report #17 “Die Regierung Quebec startet Arbeiten mit Commerce Resources“
Report #16 “Glencore-Handel mit Commerce Resources“
Report #15 “Der Erste wird zuerst bedient“
Report #14 “Fragen & Antworten zu meinem Artikel Beleuchtung des Spielfelds der Seltenen Erden“
Report #13 “Beleuchtung des Spielfelds der Seltenen Erden“
Report #12 “Ashrams Pilotanlage erreicht Meilenstein“
Report #11 “Rumble in the REE Jungle: Molycorp vs. Commerce – Die Mountain Pass Blase und der Ashram Vorteil“
Report #10 “Interview mit Darren L. Smith und Chris Grove während sich der Friedhof der REE-Projekte zunehmend füllt“
Report #9 “Lug und Trug mit dem REE-Preiskorb und die Klarheit von OPEX“
Report #8 “Ein fundamentaler Wirtschaftlichkeitsfaktor im REE-Markt: SÄURE“
Report #7 “Die Mine-zum-Markt-Strategie und ihre Motive im REE-Markt“
Report #6 “Was braucht der REE-Markt dringend? (Ausser Verstand)“
Report #5 “Aufstieg zum Brancheprimus kurz vor Vollendung“
Report #4 “Ashram – Die nächste Schlacht um REEs zwischen China und dem Rest der Welt?“
Report #3 “REE-Lagerstätten: Ein einfaches Mittel zur vergleichenden Bewertung“
Report #2 “K.O.-Schlag gegen irre-führende Aussagen in der REE-Branche“
Report #1 “Das K.O.-Kriterium für REE-Aktien: Wie man die Spreu vom Weizen trennt“
Disclaimer: Bitte lesen Sie den vollständigen Disclaimer im vollständigen Research Report als PDF (hier), da fundamentale Risiken und Interessenkonflikte vorherrschen.