Teil 1: Wir schaffen das!
Echtes Geld einst, Kunstgeld heute
Einst hatte das gewaltige römische Reich die Globalisierung fast ein Jahrtausend lang betrieben. Es gab Rückschläge und Widerstände im Prozessverlauf. In den modernen, sehr viel schnelllebigeren Zeiten, betreiben die Finanzeliten die Globalisierung seit etwa einem Jahrhundert. Es gab und gibt Rückschläge und Widerstände im Prozessverlauf. Damals waren die Edelmetalle im Allgemeinen und der römische Solidus (Gold) zusammen mit dem Denarius (Silber) im Speziellen, die Weltleitwährung. Heute hat diese Rolle seit etwa 90 Jahren der Dollar übernommen, nachdem er das Pfund abgelöst hatte. Damals basierte der Wert der Leitwährung, wie auch der der neben- oder untergeordneten Geldsysteme, auf realen greifbaren und mühsam aus Bergwerken gewonnen Metallen. Sie besaßen (wie schon immer, bis heute und auch künftig) natürlichen „inneren Wert“ (intrinsic value). Auf den Münzen (Scheine gab es anfänglich nicht) konnte man in aller Regel die Köpfe noch lebender Monarchen bewundern.
Heute, genauer seit August 1971, als Nixon die letzten Reste der Golddeckung beseitigte, basiert der „Wert“ des „Geldes“ auf einer Mischung aus lauwarmen Dünsten von feierlichen Versprechen der Oberbanker und Politiker, also auf dem Irrglauben irgendwelcher Führer, wie auch der Geführten. Seit 1971 wird der „Wert“ des Dollars durch die an der Comex gehandelten Gold-Kontrakte gemessen. Der Goldpreis wird also durch manipuliertes Papiergold bestimmt, wobei die Menge des noch an der Comex vorhandene Echt-Goldes rapide sinkt. Natürlich tun die Eliten, tatkräftig unterstützt von den Medien, alles, um die Edelmetalle „unten zu halten“. Kletterten die Preise stark, wäre dies ja ein Eingeständnis, dass das Papiergeldsystem nicht funktioniert oder bald zusammenbricht. Damit aber sprudelte das Lebensblut der herrschenden Hochfinanz und aller ihr untergeordneten Systeme wie eine Schlagaderblutung. Dennoch halten alle Beteiligten krampfhaft weiter fest an aberwitzigen, durch Medien und Erziehung eingepflanzten Dogmen, denen zufolge bunt bedruckte Papierchen auf ewig „ Wert“ besäßen.
Comex verliert literweise EM-Blut
Letztlich stieg die Anzahl der am Terminmarkt vertraglich Berechtigten mit einem Anspruch auf eine Unze reales Gold von 20 auf derzeit etwa 500 und im Papiersilbermarkt von 3 auf 40. Also jede Unze hat 500 bzw. 40 Eigentümer. Zum Glück verlangen die Kunden ganz selten die physische Auslieferung des Wettgegenstandes, sondern spekulieren mit dem Gewinn gleich weiter. Im schlimmsten Falle wird die Sache mit einer Überweisung in Papierdollars geregelt. Da aber die Zahl dieser „Masseneigner“ exponentiell steigt, dürfte ein Zusammenbruch der Papiergoldund Papiersilbermärkte nicht mehr allzu weit entfernt sein. Alles Anzeichen eines zerrütteten Währungssystems. Da gilt das Gleiche wie im alten Rom: Nur physischer Besitz, und diesen außerhalb des Bankensystems anonym und sicher aufbewahren.
Wilhelm Busch hätte heute seine passenden Zeilen nur wenig zu ändern brauchen:
…Drum, Investoren, lasst Euch raten:
ehrt und achtet das Metall.
Denn es zeigen Comex Daten:
bald schon kommt der große Knall…
Kollabiert die Comex eines trüben Tages, wie einst die römischen Münzprägeanstalten, denen auch das Metall ausgegangen war, werden wieder die bisher unterdrückten Marktkräfte, und nicht mehr hinterhältige Manipulationen und Machenschaften, die Preise, bzw. die Kaufkraft der Edelmetalle bestimmen. Diese Preise werden dann garantiert nicht dort notieren, wo sie heute angesiedelt sind. Niemand kennt die genauen Steigerungsraten, aber alles vom 4–fachen bis zum 20- fachen (in der Panik) wäre realistischerweise denkbar. Nur Mut. Gold- und Silberbugs, die Zeit arbeitet für Euch.
Gezähmte Inflation
Solange das Zwillingspaar „Irrglaube und Vertrauen“ der Bürger und Anleger noch atmet, schrumpft dieser „Wert“, genauer, die Kaufkraft, meist nur langsam. Das wird dann „gezähmte Inflation“ genannt. Dieser heimtückische Prozess der Enteignung der Sparer und Anleger erzeugt zwar Murren und Knurren, bringt jedoch die Volksseele nicht zum Kochen. Dafür läuft er zu sachte und, damals wie heute, vielfach fast unbemerkt ab.
Der Finanzsektor boomt, ganze Kunstgeldozeane werden hin und her geschoben, doch real wird nichts mehr geschaffen. Da in der Realwirtschaft nichts mehr zu holen ist, denn die Risiken steigen wegen der Pleitewellen und der rückläufigen Konjunktur und die Gewinnströme trocknen aus, bleibt nur die Spekulation. Hier formen sich ganze Industrien und Branchen. Doch Spekulation ist immer ein Nullsummenspiel. Der Gewinn des einen ist der Verlust des anderen, Die reale Wirtschaft kann aber durch bloßes Hinund Herschieben nicht wachsen. Dies muss kaschiert werden, um das Vertrauen in das System um jeden Preis zu erhalten. Also greift man zu kreativer Buchführung, statistischen Wunderwerken, zu Täuschungen und schwer durchschaubaren Tricks. Die modernen, ultrageschönten Bankbilanzen können selbst Experten nicht mehr lesen. Man lässt auf der Verlustseite schlicht einige Nullen weg und fügt diese auf der Gewinnseite flugs hinzu. Damit ist das Gleichgewicht anscheinend wieder hergestellt und die Bilanz mit all ihrer Kernfäule strahlt wie ein Kind unter dem Christbaum.
Deflationszeiten
Selten weicht die sich über lange Phasen gemächliche Inflationierung ihrer noch hässlicheren Schwester, der Deflation, die derzeit überall, besonders in Japan, wie eine emsige Finanz-Wühlratte, zur Oberfläche durchbricht. Unter ihrer Herrschaft wird „Geld“ wertvoller, die Bürger beginnen zu horten, da sie von Monat zu Monat an Kaufkraft gewinnen, der Geldumlauf stockt und Realwirtschaft wie auch Kreditwesen ersticken.
Es leiden also Realwirtschaft und damit auch die Steuereinnahmen. Das gesunde Verhältnis von Finanzsektor zu realen Volkswirtschaft betrug Jahrhunderte hindurch etwa 3 zu 1. Es ist derzeit auf etwa 270 zu 1 angeschwollen, Tendenz steigend. Produktivsektor und Steuerertrag stagnieren anfänglich und schalten dann sogar den Krebsgang ein.
Damit wird den Politikern ihr wichtigstes Instrument der Machterhaltung genommen: Das der Volksbeglückung auf Pump. Es gibt nichts Reales mehr zu verteilen.
Der aufgeblähte Finanzsektor, das Lebensblut der derzeit herrschenden Eliten, schrumpft jedenfalls. Die Finanzspekulationen in ihren astronomischen Größenordnungen (z. B. weltweit 4 Millionen Milliarden $ an Derivaten) beginnen zu darben, und die Entschuldung der Staaten läuft nicht mehr. Spekulation (Aktien, Bonds, Immobilien, Derivate, Zinsinstrumente, Optionen, Futures, Rohstoffe, Metalle, Devisen) ersetzt reale Wertschöpfung. Im Bereich der Sachwerte blüht die Inflation zuerst. Riesige Blasen von Scheinwerten entstehen, wie derzeit an Börsen und im Immobiliensektor. Die Schuldenberge wachsen wie vulkanische Lavaflüsse, Schicht um Schicht, Tag und Nacht. Zeitweilig herrschen Inflation und Deflation nebeneinander. Manche Branchen deflationieren (wie derzeit Rohstoffe, Treibstoffe, Bankaktien), andererseits steigen die Preise (wie jetzt Dienstleistungen, Mieten, Bankgebühren, Steuern, Strom, Wasser, manche Lebensmittel). Ganz am Schluss folgen dann die wundervollen Segnungen der Hyperinflation, wo der Preis (Deutschland 1923) für ein Frühstücksei und einer Briefmarke von 3 Pfennigen auf 10 Milliarden Mark steigt.
Zauberwort: „Weginflationieren“
Schließlich aber erdrückt die Last der Schulden-Bedienung das System. Die Steuereinnahmen der Staaten reichen nicht mehr aus. Die real schrumpfende Kaufkraft der Bürger erzeugt Ketten von Insolvenzen. Verzweiflungsaktionen der Regierenden, wie Null- oder Negativzins, zögern das unausweichliche Ende hinaus. Und natürlich fand man längst die große Wunderlösung: Man bekämpft Schulden mit (immer neuen) Schulden, so wie der große Keynes es erfolgreich propgagierte. Einfach großartig! Oma und Opa staunen fasziniert. Dass man auf derlei einfache und hilfreiche Rezepte nicht schon viel früher kam, ist höchst bedauerlich.
Um den Druck zu mildern, müssen die Schulden „weginflationiert“ werden, um das Überleben des todkranken Systems zu sichern. Kurz, die politischen Eliten und Banken brauchen Inflation wie der Verdurstende das Wasser. So erklärt sich auch das derzeitig krampfhafte Streben, durch noch nie dagewesene lawinenartige Geldschöpfungen aus dem Nichts, Inflation um jeden Preis künstlich zu erzeugen.
Den Bürgern wird jedenfalls von der Wiege bis zur Bahre eindringlich suggeriert, dass spaßig bedruckte Scheinchen mit den Köpfen toter Präsidenten darauf, oder noch viel „toterer“ historischer Personen sowie auch staatlichen Machtsymbolen aller Art, wirklich „echte Werte“ seien. Immerhin konnte man diese Art des „Geldes“ wenigstens noch sehen und greifen. Neuerdings jedoch macht sich die Version des völlig unsichtbaren elektronischen Geldes breit, was nur noch aus Nullen und Einsen auf gut geschützten Festplatten besteht. Der Siegeszug des Digitalgeldes ist nicht mehr aufzuhalten, an dessen Ende das Bargeldverbot und der direkte Zugriff der Herrschenden auf die Konten der Bürger steht. Ausweichmanöver durch „Abheben“, feiges Ausweichen, und das schützende Verbringen in Omas Matratzentresor sind dann unmöglich geworden. Nur Mut, Zwangsenteignung hat doch sich auch etwas Gutes.
Regierungen tun doch nur gute Werke und wurden doch vereidigt, nie etwas gegen die Interessen ihrer Bürger oder gegen das Volkswohl zu tun. Folglich tun sie immer das absolut Richtige.
Beide Arten dieses aus dem Nichts in beliebiger Menge hemmungslos geschaffenen Kunstgeldes( wobei man das klassische Papier fast fälschungssicher neuerdings in einigen Ländern durch dünne Plastikfolien ersetzte) werden genau so wie reines Digitalgeld in hyperastronomischen Größenordnungen aus dem Nichts erschaffen. „Digitalgeld“ spielt nach Menge oder Volumen heute die Hauptrolle und künftig im Rahmen des Bargeldverbotes die einzige.
Derartige Geldvermehrungen waren in der Antike nicht möglich, da die Anzahl der Grubensklaven wie auch die Menge und Gehalte der Erze stets begrenzt blieben. Der bequemere Weg, die alternative Beschaffung von „natürlichem Geld“, in Form von Raub-Kriegen mit nachfolgenden Tributzahlungen sowie mit Hilfe des Steuerjochs, blieben ebenfalls nur begrenzt erfolgreich. Die Überfälle auf andere Besitzende und Beutezüge in nahe oder ferne Länder (wie der spanische Massen-Diebstahl von Gold und vor allem Silber der unterworfenen Völker Süd- und Mittelamerikas) stieß letztlich ebenfalls an natürliche Grenzen.
Vermutlich stießen aber die Kaiser, Könige, Fürsten, Konquistatoren und Heerführer alle vor ihren Beute- und Raubaktionen ebenfalls die mit großer Überzeugungskraft wiederholte Dreiwort-Universal-Machtformel „Wie schaffen das“ aus. Manchmal schafften sie es tatsächlich, aber mitunter brachte man nur blutige Köpfe und Leichensäcke mit nach Hause, sofern man überhaupt wieder nach Hause kam. Die Überfallenen hatten sich erfolgreich zur Wehr gesetzt.
Globalisierung einst und jetzt
Die Geldsysteme waren also in der Frühphase der Globalisierung grundsätzlich verschieden von ihrer modernen Variante. Doch beide Phasen hatten bzw. haben eine Gemeinsamkeit: Sie erzeugten Ströme von Menschen, Zuwanderern, Flüchtlingen, Asylanten, ja die Wanderung ganzer Stämme und Völker. Sie alle suchten (und suchen noch immer) in den weiter fortgeschrittenen, reicheren und besser geschützten, kriegfreien Nationen oder Regionen, mit noch intakten Geldsystemen, ein besseres Leben für sich, ihre Familien und Nachkommen. Diese Migrationen werden erleichtert, ja überhaupt erst möglich, durch weitgehend offene Grenzen, die die Globalisierung so mit sich bringt (sonst wäre es ja keine).
Derartige Bewegungen und Flüsse von Menschen gab es schon immer: Selbst Abraham verließ das Land Ur und wanderte aus. Die Israeliten zogen (angeblich) 40 Jahre durch die Wüste auf der Suche nach dem gelobten Land, wo Milch und Honig fließen sollte. Man bedenke: 1 Million Menschen und acht Millionen Herdentiere in einer wasser- und graslosen Wüste und das vier Jahrzehnte lang? Welcher Realitätsverlust in der (biblischen) Berichterstattung schon damals? Die Besiedlung Amerikas, Australiens und Kanadas sind wesentlich realistischere Beispiele der Migration.
Allerdings waren diese Menschenströme noch vergleichsweise überschaubar. Das lag vor allem auch an der damals dünnen Weltbevölkerung. In Jahre 1900 beispielsweise, besiedelten den Planeten etwa 1 Milliarde Menschen. Das ist noch nicht lange her. Meine Eltern wurden 1906 und meine Großeltern um 1885 herum geboren. Und heute gibt es den neuesten Zählungen zufolge 7,2 Milliarden Lebende. Das ist eine Versiebenfachung innerhalb nur wenigen Sekunden im Verlauf der Weltgeschichte mit ihren Millionen von Jahren. Probleme mit Rohstoffen, Nahrung, Umwelt und vor allem Wasser, werden hier Tag für Tag massiv generiert und harren der Lösung, die da kommen soll. Vorerst scheint sie in Asylantenströmen in „Richtung (Schein-)Reichtum und Überfluss“ zu bestehen.
Milch und Honig wie auch das biblische Manna, sind inzwischen etwas aus der Mode gekommen. Dafür gibt es Papiergeld und Sachwerte, wie Häuser, Handys, Autos, staatliche Wohlfahrt und soziale Betreuung, Rentenansprüche, gute Ausbildungssysteme und als modernes Manna die kostenlose Vollversorgung aller Art. Kurz: Ein „besseres Leben“ und vielleicht auch die Chance für einen Arbeitsplatz im generösen Sozialstaat locken die Fremden. Letztere erzeugen auch vielfach größere Kinderzahlen als die Bewohner der reicheren, Aufnahme gewährenden Länder, was den Bevölkerungsdruck, zumindest regional stark erhöht.
Migrantenströme einst
Das erste Mal, als die Migrationsströme wahrhaft gewaltige Ausmaße annahmen, lief im Zeitraum 376 bis 558, also vor etwa 1600 Jahren ab, in den Geschichtsbüchern unter dem Stichwort „Völkerwanderung“ verzeichnet. Die Kelten und Skythen waren schon Jahrhunderte früher ähnlichen Eingebungen gefolgt. Jedoch waren deren Migrationsströme nach Art und Umfang nicht vergleichbar, mit dem, was später folgte. Ein buntes Stammes- oder Völkergemisch setzte sich jedenfalls vor 16 Jahrhunderten wie eine Woge mit der Hauptrichtung von Ost nach West in Bewegung.
Einige Beispiele: Die Jüten, Pikten, Angeln und Sachsen wanderten aus Nordeuropa ins heutige England, die Sueben (später Schwaben) vom polnischen Raum nach Spanien, die Langobarden vom heutigen Norddeutschland nach Italien. Die Franken marschierten von Deutschland nach Frankreich (bitte stets das Wort „heutige“ einfügen). Die Vandalen packten ihre Habseligkeiten und bewegten sich aus dem Gebiet Polen / Tschechei nach Spanien, Sizilien, Nordafrika mit dem Zentrum Karthago, und lieferten eine der großen drei Plünderungen Roms. Die im Raum Weißrussland–Ukraine lebenden Goten entstammten ursprünglich der Insel Gotland. Die Stämme spalteten sich später in Ostgoten und Westgoten (Visigots). Sie verfügten nach vielen Wanderungen und Wirren über eigene Reiche. Das Reich der Ostgoten fiel später den Hunnen, und das der Westgoten den Arabern bzw. Mauren zum Opfer.
Wichtigster Auslöser: Krieg
Zentrale Auslöser waren, damals, genau wie heute, Kriege. Damals floh man vor dem hoch mobilen und starken Reitervolk der Hunnen (Höhepunkt unter Attila). Die moderne Form der Hunnen besteht in Fliegerbomben, Drohnen und Bordwaffen, vor allem amerikanischer Bauart. US Bodentruppen (früher Legionen) setzt man heute weniger ein als noch in Vietnam, Afghanistan, Irak und Libyen. Die Dreckarbeit lässt man zunehmend durch Stellvertreter und Vasallen erledigen, darunter auch die Deutschen, die beispielsweise Mohnfelder und -bauern, die wiederum 80 % der weltweiten Rauschgiftmenge erzeugen, unter Einsatz ihres Lebens bewachen dürfen. Somit verteidigen sie die deutsche „Demokratie“ am Hindukusch, die inzwischen zur „Muttikratie“ degenerierte. Das Ganze wird mit frisch gedruckten Dollars oder auch Euros finanziert.
Die Eurodrucker in Brüssel wollen, obwohl brav dienernde Vasallen, nicht hinter den scheinbar freundschaftlich verbundenen Dollarproduzenten, also ihren Herren in Washington und an der Wall Street, zurückstehen. Auch Rom war im Laufe der Zeit immer mehr von Diensten der Vasallen und natürlich von Fremdsöldnern abhängig geworden. Dies galt vor wie auch nach der Spaltung des Reiches im Jahre 395. Den Söhnen von Theodosius, dem letzten Kaiser über das gesamte Reich, fielen Ost- (Honorius) und Westrom (Arcadius) zu.
Die damaligen Flüchtlingsströme hatten im Prinzip das oströmische Reich mit Hauptstadt Antiochia und den Gebieten östliches Mittelmeer, Griechenland, Rumänien, Nordafrika, sowie das weströmische Imperium mit Hauptstadt Rom und den Gebieten England, Frankreich, Gallien, Teile Deutsch-lands. Spanien, Portugal, Italien, Jugoslawien, im Visier.
Asylanten baten schüchtern um Einlass
376 n. Chr. wurden am Kaiserhof in Antiochia die Ostgoten - von den Hunnen nördlich des Schwarzen Meeres besiegt und seither auf panischer Flucht - lautstark vorstellig. Man begehrte Einlass und Schutz im römischen Reich. Der Kaiser zögerte, aber Gutmenschen überzeugten ihn von der humanitären Großtat, und zudem brauchte man fleißige Bauern, neue Steuerzahler, Söldner, und, wie man hoffte, brave, bestens integrierte Bürger. Auch ein paar Sklaven als Beigabe, wären gar nicht so übel, beschwatzten die Berater das gekrönte Haupt. Man öffnete also die Grenzen und eine Art Willkommenskultur entstand. Der römische Statthalter versuchte die strömenden Massen zu zählen, gab aber schnell auf. Im 24-Stunden Turnus setzten Boote und Fähren über die Donau. Nicht wenige ertranken wegen der Panik (und heute?). Die Massen entzogen sich jeder Kontrolle. Ein Zeitgenosse, der Römer Marcellius, schrieb: „Sie sind so zahlreich wie die Funken des Ätna“.
Massenflut nicht integrier- und absorbierbar, Situation außer Kontrolle
Die Mengen konnten nicht integriert werden. Die Asylanten, von wenigen abgesehen, wollten dies auch gar nicht, sie pflegten hartnäckig ihre alten Gebräuche, Sitten und Verhaltensmuster weiter. Große Versorgungsprobleme entstanden und die ersten Plünderungen setzten ein. Die römischen Kaufleute überhöhten die Preise dramatisch. Sogar für tote Hunde wurden Rekordpreise gezahlt. Die in den römischen Bergwerken arbeitenden Sklaven, zumeist selbst Goten, entliefen und schlossen sich den neu ankommenden Artgenossen an. Die Gesamtsituation geriet völlig außer Kontrolle. Die römischen Grenztruppen als Vorposten der Willkommenskultur, wurden überrannt und ermordet. Der Strom der die Donau überquerenden Boote verstärkte sich von Tag zu Tag. Die Situation spitzte sich in dramatischer Weise zu.
Endlich erschien Kaiser Valens mit dem Reichsheer und wollte Ordnung schaffen. Doch die Flüchtlinge waren trainierte und erprobte Kämpfer, hoch motiviert, da sie nichts zu verlieren hatten, und ihre zollfrei eingeführten Familien gaben ihnen Halt und den Mut der Verzweiflung. 378 fiel die Entscheidung bei Adrianopel (das heutige Edirne am westlichsten Punkt der Türkei). Das römische Berufsheer wurde erbarmungslos zusammengehauen. Der Kaiser, der die Grenzen als Gutmensch geöffnet und Asyl gewährt hatte, bezahlte seine Güte mit seinem Leben. Seine letzten Minuten bevor er an einer empfindlichen Stelle von den finalen Axthieben der Asylanten getroffen wurde, dürfte er vermutlich mit einer mentalen Korrektur des Begriffes „Willkommenskultur“ verbracht haben. Die Asylanten hatten auf der ganzen Linie gesiegt. Vielleicht aber heißt es heute, im Angesicht beängstigender Entwicklungen: „Diesmal ist alles anders!“
Sein Nachfolger Theodosius war gezwungen, den Asylsuchern große Landstriche als Siedlungsraum zuzuweisen. Dort galten ab sofort kein römisches Recht und keine römische Religion mehr, sondern Gotenrecht nebst Verehrung fremder Götter. Die Flüchtlinge hatten der Willkommenskultur sehr schnell und erfolgreich eine Forderungskultur entgegen gesetzt. Die Donaugrenze blieb weiter offen und der Zustrom wuchs munter weiter.
Strom brach sich Bahn nach Westen
Damit nicht genug. Den Asylantenmassen reichte der zugewiesene Raum nicht mehr. Sie drangen in Strömen nach Westen vor und 406 fiel als letzte Bastion die Rheingrenze im weströmischen Reich. Die Asylantenströme ebbten erst 568 mit dem Einfall der Langobarden in Norditalien ab. Westrom, genau wie vorher Ostrom, aber gab sich damals fremdenfreundlich und gutherzig. Immer neue Asyllager wurden eröffnet und waren kurz darauf völlig überfüllt. Aber man brauchte ja dringend Söldner und hoffte auf Steuerzahler.
Einige brachten es im Militärdienst weit, schafften es bis zum Generalsrang und schlossen Ehen mit Römerinnen. Aus dieser dünnen Asylantenelite, also den „Edelmigranten“ entstand das Patriziergeschlecht der Claudier, die später vier römische Kaiser hervorbrachten. Der bekannteste, Claudius, erinnerte sich wehmütig seiner germanischen Abstammung und Gene. Er gewährte den Galliern daher aus Gefühlen der Sympathie heraus römische Bürgerrechte.
Die gewaltigen Ausdehnungen des Reiches brachten es mit sich, dass die Römer, außer ganz am Anfang, keine ethnische Gruppe, sondern eine Rechtsgemeinschaft bildeten (heute: EU-Recht). Für den Zusammenhalt sorgten: Sprache (heute Englisch), Kultur (heute Pop, Coca Cola, Fußball, Stammtisch und „Glotze“ mit 240. Folgesendung von „Bauer sucht Frau“). Geldwirtschaft (heute Euro), Waffensysteme (heute meist amerikanischer Bauart), Handel (heute unter TISA und demnächst unter dem für Europa verheerenden TTIP), Verwaltung (heute Brüssel) und Militär (heute NATO).
Über lange Phasen hinweg blühte des Reich auf. Diese Prosperität erweckte bei den armen Nachbarn große Begehrlichkeiten. Unlängst traten aus demselben Grunde, insbesondere auch wegen der garantierten TransferZahlungen an sie, viele Kleinstaaten der EU bei. Sie schielten auf den Wohlstand reicher Nachbarn und nahmen klaglos die überreichlichen Gaben des herrschenden Gutmenschentums. Man kann sehr leicht „gut“ mit fremdem Geld sein.
Völlig andere Wesensart und Eigenschaften
Damals schielten insbesondere die germanischen Stämme auf den greifbar nahen Wohlstand und Reichtum. Im Gegensatz zu den Römern waren sie extrem kinderreich (ähnlich wie heute) und in Rom als blonde Gebärmaschinen bezeichnet. Ganz im Gegensatz zu den vielfach verweichlichten und degenerierten Römern in den letzten Jahrzehnten des Reiches, waren sie aggressiv, kampferprobt, wanderlustig und extrem gesund. Im Imperium lockten, den Vorstellungen der potentiellen Asylanten zufolge: Freie Häuser, freies Geld, freies Land und freie Frauen (heute ?).
Zuwanderer gab es also auch früher schon, aber nicht in diesen Mengen. Schon 100 v. Chr. waren die Cimbern und Teutonen in Richtung Rom geströmt und die Legionen des Kaisers konnten sich ihrer nur mit allergrößter Mühe erwehren. Aber zu allen Zeiten waren Beutezüge (Einfälle der „Barbaren“) in Richtung römisches Kernland an der Tagesordnung. Gewalt ist heute weitgehend unnötig, denn Brüssel und die EU-Kernländer überweisen regelmäßig hohe zweistellige Milliardensummen freiwillig oder schütten diese an die Zuwanderer kostenlos aus. Neben der Willkommenskultur existiert heute eine ausgeprägte Umverteilungs- und Transferkultur. Diese war im römischen Reich nur ansatzweise vorhanden.
Besonders im Militär spielten die Fremden damals eine immer größere Rolle. Da die römischen Feldherren stets versuchten, die gegnerischen Stämme gegeneinander auszuspielen (divide et impera), war es nicht ungewöhnlich, dass Germanen gegen Germanen kämpften. Alle möglichen Allianzen formten sich, um die zentrale Macht zu erhalten. So verbündete sich der römische Feldherr Aetius, mit vielen Germanen in seinen Legionen, mit dem Oberhunnen Attila (auch Etzel genannt), und man vernichtete gemeinsam den germanischen Stamm der Burgunder fast vollständig. Den Resten wurde das Gebiet des heutigen Burgunds zugewiesen.
451 schickte sich Attila an, das germanische Gallien, damals römische Provinz, zu erobern. Diesmal schlug das „römische“ Heer, das inzwischen zu etwa 80 % aus Germanen bestand, die Hunnen noch im gleichen Jahre auf den katalaunischen Feldern.
Erst schrittweise, dann totale Machtübernahme
Die Migrantenströme waren nicht zu bremsen. Man übernahm die Macht und dies nicht nur regional, sondern auch in den Kernstrukturen. So setzte der West-Goten-Söldnerführer Odoaker 476 den letzten weströmischen Kaiser Augustulus (war noch ein Kind) schlicht ab und krönte sich selbst.
Der oströmische Kaiser Zenon schickte daraufhin den jungen Ost-Gotenkönig Theoderich gegen diesen aufmüpfigen westgotischen Asylanten Odoaker, der gefangen und 493 brutal ermordet wurde, also ein Gote durch einen Goten im Auftrage (Ost)Roms. Der Mörder, auch „Theoderich der Große“ genannt, wurde römischer Statthalter, wählte Ravenna zur Hauptstadt, gewährte Religionsfreiheit und versuchte sich mit rührenden Integrationsbemühungen zwischen Asylanten und Einheimischen. Ein Asylant saß jetzt auf dem römischen Thron. Das heilige römische Reich mit seiner Willkommenskultur war nur noch ein Schatten seiner selbst.
Nach einer kurzen Blütezeit hatte dann dieses Rom dem Vormarsch der Langobarden nichts mehr entgegenzusetzen. Rom wurde wieder einmal geplündert, und die Fremden bedienten sich gründlich. Erst der Frankenkönig Karl (der Große) schlug 774 die Langobarden und krönte sich 800 im Dom zu Aachen zum Kaiser. Von Rom war schon lange nichts mehr übrig. Die Fremden hatten alles übernommen. Die Forderungskultur hatte gesiegt.
Erst hatte man sie mit Willkommenskultur hereingelassen, manche hatten sich sogar ein wenig integriert, einige in Hilfstruppen Karriere gemacht. Bezeichnend: Kaiser Nero hatte eine rein germanische Leibwache, den eigenen Landsleuten war nicht mehr zu trauen. Die Asylanten schützten also das Staatsoberhaupt. Sie waren also keineswegs nur „nutzlose Esser“. Der Limes, 80 n. Chr. als halbherziger Versuch der Abwehr errichtet, erwies sich, genau wie heute einige völlig lächerlich Maßnahmen zur Eindämmung der Asylantenströme, als rein symbolischer, wirkungsloser und dazu teurer Unfug.
Hinzu kam der Verfall der Währung. Die Staatsdefizite und die Kosten der Asylheerscharen mussten schließlich irgendwie gedeckt werden. Der Münzverschlechterung begann um 60 n. Chr. und erreichte einen Tiefpunkt um 240, als Silbergehalt des Denarius fast auf Null fiel. Um 280 konnten 2 Jahre lang überhaupt keine Silber-Münzen mehr geprägt werden, da es kein Material mehr gab. In der gleichen Situation sieht sich heute die US Münzanstalt. Sie muss alles Silber von den Kanadiern kaufen oder leihen.
Der gute Euro leidet ebenfalls gewaltig unter Währungs-Verschlechterung. Seit seiner Einführung im öffentlichen Zahlungsverkehr Anfang 2002 verlor seine Kaufkraft bis heute 60 % oder sogar noch ein wenig mehr.
Der Untergang von Imperien und ihren Währungen kann sich lange hinziehen, geschieht jedoch in der Endphase fast über Nacht.
Wann wird das Ende des Euro kommen?
Bisher sind im Laufe der Weltgeschichte alle je existierenden, nicht durch Gold gedeckten Papierwährungen im klaftertiefen Währungsgrab verschwunden.
In Deutschland zuletzt die Goldmark, die Kaisermark, die Rentenmark, die Mark deutscher Länder, die Ostmark, die D-Mark usw. Alle fanden den Weg zurück zu ihrem ursprünglichen „Wert“, nämlich der Null. Dafür sorgt allein das Naturgesetz der Zinseszinsformel.
In Rom ersetzte man Silber durch Blei oder Zinn im Münzsystem. In der EU ersetzte man die riesenstarke Währung D-Mark durch den in Richtung „minus 70 % an Kaufkraft“ strebenden, nicht umsonst so genannten „Teuro“.
Beide Epochen glänz(t)en durch enorme Währungsverschlechterung.
Teil 2 : Wir schaffen das – aber nicht, wie zentral geplant
Murren über Multi-Kulti
Natürlich gab es Viele, die mit dem Multi-Kulti damals vor etwa 16 Jahrhunderten, wie heute auch, absolut nicht einverstanden waren. Aber sie wurden damals wie heute nicht gehört.
Damals wie heute bangten die Unzufriedenen um ihre Pöstchen und Gehälter und so schwiegen sie, teils mit zusammengebissenen Zähnen. Sie hatten strenge Anweisungen von oben, die Asylanten nicht einmal schief anzusehen. Man brauchte sie zur Landesverteidigung, als Steuerzahler und zur Sicherung der Grenzen. Man wollte deren aggressive Triebe durch Güte und Hilfsbereitschaft schon im Ansatz am Stamm verdorren lassen. Das Gutmenschentum triumphierte damals, und heute wieder. Linksgrüne Edelmenschen-Ballungen heulen derzeit vor Begeisterung.
Die folgende Notiz des hohen römischen Beamten Appolinaris, an hoch kultivierte und verfeinerte Lebensart gewöhnt, könnte mit seiner Realitätsnähe fast Anlass zu Heiterkeit geben:
„Nun bin ich zwar gesund“ (er meint wirtschaftlich)
„Allein wie musst Du, heiterer Liebesgesang, dich doch vor mir verberge,
da ich des langhaarigen Volkes Tischgenosse bin“ (die als „Barbaren“ bezeichneten
Germanen trugen lange, wüste, meist verfilzte und ungepflegte Haarprachten, den Römern, nebst den penetranten Gerüchen, ein Gräuel)
„Habe germanische Worte auszuhalten,
muss doch wieder und wieder sehr ernsthaft,
was der burgundische Vielfraß grauslich vorsingt, auch noch lauthals loben.
Der sich dazu den Kopf mit ranziger Butter reichlich salbte, derselbe Unflat, der dann dem armen Römer
ganz früh am Morgen schon zehn saftige Portionen Knoblauch und Mengen elender Zwiebeln
mir kraftvoll rülpset entgegen.“
Asylanten hatten, wie man hier liest, anscheinend schon damals etwas andere Sitten und Gebräuche, die dann den vom Virus der Willkommenskultur erfassten Gutmenschen des öfteren denn doch stark gewöhnungsbedürftig erschienen. So wurden in der Schweiz unlängst in Klassenzimmern die Kreuze von den Wänden entfernt, und die Gutmenschen verlangten lautstark, dass auch die tausende von Gipfelkreuzen auf den Bergen sang- und klanglos in die Schlüfte und Grüfte geworfen werden müssten, da nun mal Kreuze die Gefühle der Asylanten gröblich verletzen würden. Letzteres harrt bisher noch der Ausführung, da die Proteste der Bevölkerung zu stark waren und sind. Auch hat die Schweiz per Volksabstimmung ein Minarettverbot erlassen, was die Brüsseler Flüchtlingskommissare zur Weißglut bringt.
In Berlin gab es kürzlich auch zumindest Erstaunen unter den guten Helferscharen und grün lackierten Vollkornsozialisten, als Asylanten die standardisierten Hilfspakete des Deutschen Roten Kreuzes aus höheren Stockwerken erst wütend auf die befahrene Straße warfen, und dann darauf ausgiebig urinierten. Hauptgrund: In einer der Paketkonserven waren u. a. kleine Stücke Schweinefleisch enthalten und auch das Kreuzsymbol auf der Verpackung (wenn auch rot) traf auf gewisse Empfindlichkeiten.
Das große Finale mit Hallali – Lehrstück ohnegleichen
Am Ende der Völkerwanderung lässt sich das Ergebnis wie folgt zusammenfassen: Die Gutmenschen Roms und die Führung, die Söldner brauchte, hatten den Asylantenströmen die Grenzen geöffnet und Aufnahme gewährt, wenngleich nicht ohne Selbstsucht (insbesondere Kriegsdienste). Die Fremden übernahmen schrittweise die Macht und das Reich. Grob gesprochen übernahmen die Franken Gallien bzw. Frankreich, die Vandalen Nordafrika, die Ostgoten das heutige Italien, die Westgoten Spanien, die Angeln und Sachsen Britannien, und sogar Helvetien, damals (heute völlig undenkbar) noch ganz ohne Banken, Heidi und Rösti, ging Rom an die Allemannen verloren.
Die römischen Städte, als vorwiegende Wohnsitze der Landbesitzer, verarmten völlig. Die Stadt Rom beherbergte auf dem Höhepunkt um 100 n. Chr. satte 1,5 Millionen Menschen, eine gewaltige Zahl für damalige Verhältnisse. Ab 500 bis etwa 1600 lebten noch wenige satte 12 000 Bürger in ihren Mauern. Dies reflektiert den unsäglichen Niedergang des Reiches. Auch heute werden die EU-Länder von demographischen Problemen geplagt. Die Kinderzahlen erreichen negative Rekordstände und immer weniger Arbeitende müssen für immer mehr Pensionäre aufkommen. In Japan zeichnet sich bereits ein Verhältnis von 1 zu 1 am Horizont ab. Ein gleiches Schicksal droht dem EU-Imperium auf Dauer.
Der kultur- und wirtschaftstragende Mittelstand verschwand schrittweise (wie heute auch), genau wie die Religion und Hochkultur der Gastgeber. Die Interessenlage der Fremden lag nicht bei verfeinerter Kultur, bei Bädern, Literatur, Tisch-Gesang zur Leier, Spitzentischdecken, Circus, Unterhaltung, ihnen fremden Göttern, römischer Küche, Plantagenkulturen, Blumengärten, Gladiatorenkämpfen, Arenen, Bildung, WasserViadukten, Brücken- und Straßenbau wie auch genialer Baukunst, nicht zu vergessen: Brot und Spiele.
Die Asylanten interessierten sich für Wehrtechnik, Waffenproduktion und Rüstungen sowie natürlich für effiziente Alkoholproduktion in übergroßen Mengen. Dafür gab es schon bald keine Brücken mehr über den Rhein und andere Flüsse, nur noch primitive Fähren. Die einst hoch entwickelte Infrastruktur verfiel rasch.
Die reiche blühende Hochkultur der Römer fiel unter dem Druck der einfallenden und weitgehend tolerierten Flüchtlingswellen oder „Migranten“, damals „Barbaren“ genannt. Das reiche - aber auch weiche - Rom, das fast tausendjährige und mächtigste Großreich der Geschichte, war selbst Geschichte geworden.
Macht endlich Nägel mit Köpfen: Warum nicht 70 Millionen aufnehmen?
Heute gibt es ca. 70 Millionen Flüchtlinge weltweit. Den Gutmenschen zufolge sollten diese von Deutschland aufgenommen werden. Das schaffen wir. Und wenn die Deutschen das nicht täten, „dann ist das nicht mein Land“.
Doch wohin mit den relativ Vielen? Die Turnhallen und Bundeswehrkasernen sind doch schon alle voll. Die deutschen Landesverteidiger hausen entweder in feuchten Zelten im nahe gelegenen Moor unter Aufgabe ihrer gut beheizten und komfortablen Kasernen, die mit Asylanten überreichlich bestückt wurden, oder man hat sie nach Afghanistan, Mali, Kongo und andere quasi-deutsche Bundesstaaten ausquartiert, um dort die Berliner Muttikratie heftig und bis aufs rostige Rasiermesser zu verteidigen.
Aber das 70 Millionen-Problem steht immer noch im Raum. Wohin, ach wohin mit diesen bedauerlichen Geschöpfen? Na, die Antwort ist für einen waschechten Gutmenschen eine seiner leichtesten Übungen. Gottseidank, Bayern bietet sich wie von selbst als die ideale Lösung an. Den Bajowaren ist das zu gönnen, und vielleicht merken die die ganze Segnung nicht einmal, da sie nur selten aus ihrem dauerhaften Bier-Haxn-Rettich-Weißwurst-Rausch erwachen. Und wenn sie dies jeden dritten Sonntagabend doch schaffen, starren sie wie gebannt auf Wandsprüche und Bierdeckel, auf denen Losungen in blau-weißer Schrift prangen, wie z. B.: „Am 7. Tage aber ruhte Gott. Am 8. Tage erschuf er das bayerische Bier, und seither hat man nichts mehr von ihm gehört.“
Und im alten preußischen Schullexikon konnte man unter „Bayer“ nachlesen: „Die Bayern sind ein kleines, listiges, räuberisches Bergvolk, tief im Süden Preußens“.
Deren Land verdaut auch 70 Millionen Asylanten mit der Schnelligkeit und Mühelosigkeit, wie man „Obatzda“ in der Stammkneipe, oder im alkoholschwangeren Hofbräuhaus „wuist raafa, Dumbatzl“ oder auch vor der Frauenkirche in Anbetracht der Menschenmassen „dees is fei zfui“ ausspricht.
EU-„Schicksalsgemeinschaft“ verliert an Zugkraft
So gut wie alle nicht-deutschen Staaten Europas haben bereits die Reißleine gezogen und dicht gemacht. Doch beispielsweise in Duisburg beträgt der Ausländeranteil bereits 38 % und in bestimmten Stadtteilen 73 %. Tendenz steigend. Und es gibt viele Duisburgs in Deutschland (z. B. Neukölln) wie auch in anderen EU-Ländern (z.B. Stadtränder von Paris). In Japan, dem deutschen Waffenbruder in WK II, stand kürzlich eine große Fernsehtalkshow mit höchster Prominenz unter dem Titel: „Sind die Deutschen völlig verrückt geworden?“ Und der slowakische Premier hielt mit seiner Meinung nicht zurück, als er unlängst öffentlich erklärte: ‚Brüssel und die EU begehen rituellen Selbstmord.’
Die politisch über-korrekten Tugendwächter in staatlicher Verwaltung und allen staatsnahen Einrichtungen, nebst der grün getünchten semi-marxistischen Gesinnungspolizei in den Chefetagen der Medien, treten selbstbewusst als Besitzer der absoluten Wahrheit und als Meinungsleitstiere auf. Wer es wagt auch nur die leiseste Kritik, und sei sie sachlich noch so berechtigt, zu äußern, wird als rechtsradikaler Extremist beschimpft, oder gleich mit der Neunazikeule erschlagen.
Jobverluste aus Gesinnungsgründen sind an der Tagesordnung.
Aufmüpfiges Pack
Deutschland scheint sich in ein gespenstisches Schloss mit spukenden Geistern sozialistischer Umverteiler und vom linksradikalen Virus befallener Zombies verwandelt zu haben. Vernunft und konstruktives Denken wich offenem Gesinnungs- und Meinungsterror. Wer auch nur leise aufmuckt, auf den saust die Axt des Neofaschismus unter dem Kampfgeschrei von „Hinterwäldler, Dumpfbacken, Superrassisten, Fremdenfeinde, Reaktionärsgesocks“ oder schlicht „Pack“ nieder.
Das verzweifelte Ringen um die bloße Erhaltung der Währungsunion, wie auch der fast schon größenwahnsinnige Alleingang Berlins in der Asylantenfrage (viele EU-Mitglieder sprechen bereits vom „Deutschen Diktat“), sorgen für Zank und Streit. Der Glaube an die „unverbrüchliche Polit- und Schicksalsgemeinschaft“ verliert rapide an Zugkraft. Jeder ist sich am Ende doch selbst der Nächste. Größe, Lage, nationale Interessen, höchst unterschiedlich Mentalitäten, nationale Erfahrungen und Kulturen, weit auseinander klaffende Wirtschaftskraft und Wohlstandniveaus wie auch Steuersysteme, sowie geheimer oder offener Neid, erzeugen einen völkischen Flickenteppich, der niemals durch ein paar Brüsseler Verordnungen und markige Sprüche über Nacht zu einem einfarbigen Perser wird.
Putin-Verteufelung
Die Briten denken über einen EU-Austritt nach. Rumänien nebst Nachbarstaaten baten Berlin offiziell um Hilfe. Diese solle darin bestehen, doch den Zuwanderern aus ihren Ländern kein oder viel weniger Geld zu geben. Denn das deutsche Wohlfahrtsgeld übersteige das mit ehrlicher Arbeit bei ihnen zuhause zu verdienende um ein Mehrfaches. Folglich wandern die Eliten ab, wo sie viel mehr Geld als zuhause, und dazu für „Nichtarbeiten“, erhielten. Zurück aber blieben, überspitzt ausgedrückt, die Faulen, Unfähigen, Dummen, Alten, Rentner und Behinderten.
In den ehemaligen Ostblockstaaten kann der -hier in den Medien so gekonnt verteufeltePutin kaum noch schrecken. Im Gegenteil, man grübelt dort insgeheim über Möglichkeiten der engere Bindungen an das energie- und rohstoffreiche Russland. Brüssel und seine nicht gewählten Machthaber werden als Fremddiktat empfunden, und die überfettete Eurokratie kann kein Öl und Gas, ja nicht einmal Kohle liefern.
Diese Ost-Länder (und nicht nur sie) setzen den Souveränitätsverlust durch Brüssel inzwischen mit der Zwangsjacke unter der Sowjetunion gleich. Deutschland bezahlt den Löwenanteil der Hilfen an die vielen armen Länder mit ihren chronischen Staatsdefiziten und Misswirtschaften, und wird dafür noch beschimpft und aggressiv angegriffen, wie bspw. die übergroßen Naziplakate mit Merkel in brauner Uniform und Hakenkreuzarmbinde an den Hauswänden und Litfaßsäulen in Griechenland beweisen.
Dagegen strebt der „teuflische“ Putin, der fließend Deutsch spricht, eine viel engere Zusammenarbeit mit Berlin an. Der Mann scheint Deutschland trotz aller Sanktionen zu lieben. Und nicht nur wegen der vielfach vorhandenen Naturschönheiten.
Versöhnliche Töne beherrschen seine Reden, und er streckt die Hand der Freundschaft in Richtung Westen unübersehbar aus, in die man dort - vorerst jedenfalls - noch verächtlich hinein spuckt.
Überschuldungskünstler und Defizitakrobaten überstimmen Deutschland
Zypern, Malta und Slowenien haben zusammen das gleiche Stimmengewicht in den EUEntscheidungsgremien wie Deutschland. Die Verschwenderländer als ökonomische Zwergpygmäen, mit ihren unter dem Euro nicht konkurrenzfähigen Volkswirtschaften und chronischen Defiziten (in der finanzwirtschaftlichen Großtoilette Griechenland, verschwanden bisher über 400 Milliarden € auf Nimmerwiedersehen, Tendenz steigend) überstimmen in den EUGremien die Vertreter Berlins jederzeit mit übergroßer Stimmenmehrheit. Dies trifft immer und regelmäßig zu, wenn es um Transferzahlungen Deutschlands an eben diese Länder geht. Der Selbstbedieungsladen floriert prächtig. Dies wirkt natürlich dem baldigen Auseinanderbrechen der EU als Verzögerungsfaktor entgegen. Solange die EU-Milchkuh mit dem großen deutschen Euter noch kräftig gemolken werden kann, besteht kein wirklicher Anreiz, sie zu schlachten.
Deutschland darf nur an die Verschwender, Überschuldungskünstler und vielfach vom Siesta-denken beherrschten Misswirtschaftsexperten zahlen, transferieren und liefern. Für diese gewährte Gnade dürfen die Deutschen dann auch noch haften, wenn irgendwo in der EU Insolvenzen und Bankrotte ihr hässliches Haupt erheben. Die gesamte Haftungssummen, für die im Ernstfalle die Deutschen gerade stehen müssten, wird von Fachleuten auf reichlich 2000 Milliarden € geschätzt. Die Summen sind unter verschiedenen unauffällig klingenden Namen (nicht nur TARP) in den Buchhaltungen Brüssels und Berlins gut versteckt, so dass die Bevölkerung sich nicht in letzter Minute noch aufregen und empören würde (Gott soll davor hüten).
Wie würde sich all dies ändern, wenn Berlin und Moskau eine Allianz bildeten? Deutsches Know-how, Patente und Technologie und die gewaltigen Rohstoff- und Energiereserven Russlands sowie der militärische Schutz, würden eine Großmacht schaffen, die ihresgleichen sucht. Das n o c h Undenkbare: Raus aus der EU, die Deutschland nur enorme Summen abverlangt und, außer immer neuen, die Wirtschaft abwürgenden Regelwerken, planwirtschaftliche Machenschaften, und dem Verlust der letzten Souveränität, nichts bringt oder gibt. Von Russland ist Deutschland derzeit ohnehin schon zu 53 % im Bereich der Energie abhängig, 42 % bei Öl und Gas sowie 11 % bei Kohle. Drehte Putin den Hahn ab, verfiele Deutschland rasch in die Jungsteinzeit mit all ihren Attraktionen. Ersatzweise lieferte dann Brüssel, heute schon ausgerüstet mit den diktatorischen Vollmachten des Überstaates, vielleicht etwas steuerbegünstigtes Biogas aus den dortigen Kloaken.
Aktiengesellschaft Deutschland
Wäre Deutschland eine Aktiengesellschaft, hätte der Aufsichtsrat auf Antrag der Aktionärsversammlung die traurigen Witzfiguren des Vorstandes, die schon lange jeden Bezug zur Realität und den Interessen der Shareholder verloren haben, längst mit der Kneifzange entfernt. In Afrika, Südamerika und Sibirien ist noch viel viel Platz.
Der große, hellsichtige Begründer der anthroposophischen Bewegung, Rudolf Steiner, schrieb einst: „Jedes Volk existiert solange auf der irdischen Ebene, bis es seine Aufgabe erfüllt hat. Der Einzelne kann scheitern, ein Volk nie.“
Hat das deutsche Volk seine Aufgabe schon erfüllt und muss verschwinden? Kaum anzunehmen. Es ist ja gerade erst dabei, seine Identität nach dem Kriege endlich zu finden. Kaum je hat eine Regierung so klar und eindeutig gegen den Volkswillen gehandelt. Hosenanzugträgerinnen überbieten sich geradezu kafkaesk in der Starre unnachgiebig aberwitziger Behauptungen, konträr zu jeder Logik. Und die bisher einzig erkennbare und vorzeigbare Leistung des fülligen, münchhausenhaften Stellvertreters (von seinen Gegnern als „Jabba the hut“ bezeichnet) besteht im Glühlampenverbot sowie in der Großtat, protestierende Bürger als „Pack“ zu beschimpfen. Das „Pack“ will das vom Staat nicht mehr funktionsfähig gehaltene und vom Bürger an eben diesen Staat übertragende Gewaltmonopol zwecks Selbstschutz in die eigenen Hände nehmen. Die Gegner der Muttikratie bezeichnen das Geschehen, sei es nun zu Recht oder zu Unrecht, als „die Verwirklichung der ersten multikriminellen Gesellschaft auf deutschem Boden.“
Tüchtigen, wackeren, brav die Steuerlast tragenden Bürgern werden völlig wesensfremde Eigenschaften und Verhaltensweisen angedichtet, und kriechende Schoßhundmedien sekundieren gedankenlos, brav und bieder. Das bayerische Polit-Urgestein fordert mehr Vernunft, aber beim Fordern bleibt es dann auch. Und der ultralinke Justizminister, ein ehemaliger Juso, wirft einem international geachteten Staatsrechtler und ehemaligen Bundesverfassungsrichter (Fabio) „geistige Brandstiftung“ vor, da letzterer es wagte, in einem Gutachten die zahlreichen, klaren Verstöße gegen das deutsche Grundgesetz aufzuzählen und zu erläutern.
Pfahlwurzeln abhacken? „Europa der Vaterländer“ als Lösung der Vernunft
Nein, das europäische Zentralvolk ist noch nicht am Ende. Die Überflutung der europäischen und eigenen Kultur mit ihren uralten Pfahlwurzeln, die Auflösung der Nationen und die längst nicht mehr zu bewältigende Überfremdung, stellen das Volk vor neue gewaltige Aufgaben. Die von Brüssel und der EU verlangte Aufgabe der Nationalität ist eine absurde und völlig unsinnige Forderung. Wie heißt es doch gleich: „Aus dem Nationalbewusstsein schöpft ein Volk seine Kraft“. Sowohl extremer Nationalismus (wie einst), als auch der von Brüssel verordnete Null- (oder Negativ-) Nationalismus (wie jetzt), wo jeder, der eine kleine deutsche Flagge am Hühnerstall hisst, gleich mit der Nazikeule bedroht und als fremdenfeindlicher Rechtsradikaler beschimpft und als Pack-Mitglied verfolgt wird, sind von Übel und führen stets ins Verderben.
Ein gesundes Mittelmaß in einem „Europa der Vaterländer“, wie es der große Charles de Gaulle nach dem Kriege propagierte, erschiene als vernünftige Lösung. Alle Länder leben friedlich und freundschaftlich zusammen, und bilden eine harmonische Wirtschaftsgemeinschaft (wir hatten sie in Form der EWG bereits). Dies wäre ein starkes und gesundes Gegengewicht zu den beiden Machtblöcken China und USA.
Aber eine Transfer- und Haftungsunion, wo viele auf Kosten weniger leben, kann auf Dauer keinen Bestand haben.
Die 26 EU-Nationen sind viel zu verschieden, um in einen Breitopf geworfen zu werden, ohne dass dieser spätestens nach dem dritten Umrühren birst. Wie schade um den schönen, europäischen Gedanken, der der sozialistischen Planwirtschaft in seiner Brüsseler Variante als infektiöse Geisteskrankheit geopfert wird.
Die Kritiker (auch „Pack“ genannt) sind überzeugt davon, dass sich im Strom massenhaft zugeführter, mittelloser Analphabeten der sozialistische Umverteilungs- und Klassenkampf der anscheinend völlig verkommenen Obertanen höchst effektiv führen lässt. Ob diese Kritiker wohl Recht haben oder völlig daneben liegen? Die Zukunft wird es zeigen.
Auf jeden Fall werden die Salon-Sozialisten, die linksgrünen Umverteiler wie auch das brave Gutmenschentum mit ihrer Willkommenskultur spätestens dann scheitern, wenn ihnen das Geld fremder Leute ausgeht. Selbst für Linke und Grüne gilt: „Ohne Moos, nichts los“. Das entsprechende Ende aber kommt immer und „alternativlos“. Kaum einer von denen, die sich zur Wohltätigkeit getrieben fühlen, musste je im wirklichen Leben wirkliches Geld hart verdienen. Fast alle sind Lehrer, Beamte, Staatsangestellte, Akademiker, Theoretiker, Forscher, Verwaltungsmitarbeiter, Politiker aller Rangstufen, im üppigen Sozialwesen Engagierte oder sonst irgendwie vom Staat oder staatsnahen Institutionen (einschließlich Brüssel und Straßburg) Bezahlte, deren Monatsgehalt pünktlich wie ein Uhrwerk einläuft. Und die Pension sowie Krankenkasse, Versicherungen und Vollversorgung sind ebenfalls garantiert. Und voll versichert marschieren dann der Staat und seine Bürger in den Vollbankrott.
An den eines Tages völlig leeren Kassen und der weiteren Aufschuldung werden die Beschimpfungen des Finanzministers, der die aufstrebende politische Opposition als „Schande für Deutschland“ und als „Rattenfänger“ bezeichnete, auch nichts ändern können.
Ob es im Übrigen wohl klug ist, die Stimmbürger, wenngleich indirekt, öffentlich als „Ratten“ einzustufen?
Was ist bloß aus dem europäischen Kernvolk geworden, von dem Bismarck einst sagte, dass es “…stark genug ist, selbst den Teufel aus der Hölle zu schlagen…“?
Die anstehenden Aufgaben dieses Volkes sind jedenfalls Legion und alles andere als „erfüllt“. Im Gegenteil, ihre Bewältigung hat gerade erst zaghaft begonnen. An ein „Verschwinden von der irdischen Ebene“ des EU-Zentrallandes ist also nicht zu denken. Da heißt es, sich den riesigen Problemen mit Mut und Zuversicht zu stellen, unter ständiger Wiederholung des affirmativen Mantras: „Wir schaffen das“ - und zwar im rechten Sinne.
Der Vielvölkerstaat Rom zerfiel.
Der Vielvölkerstaat Weltreich Großbritannien zerfiel.
Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn zerfiel.
Der Vielvölkerstaat Jugoslawien zerfiel.
Der Vielvölkerstaat Sowjetunion zerfiel, wenngleich mit starkem Rest-Kernland.
Was wird das Schicksal des Hyper-Vielvölkerstaates EU sein?
Die Völkerwanderung vor 1600 Jahren stellt ein einzigartiges Lehrstück dar (siehe Teil 1). Alle Schlussfolgerungen aus diesem Lehrstück muss der Leser selbst ziehen..
Die Geschichte ist wahrhaftig eine große Lehrerin. Aber hat sie in unserer Zeit überhaupt noch Schüler?
© Prof. Dr. H.-J. Bocker
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