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“Wie die historische Erfahrung zeigt, ändert sich die menschliche Natur nie....”
(Ferdinand Lips in “Die Gold Verschwörung – Ein Blick hinter die Kulissen der Macht von einem Privatbankier aus der Schweiz”, Seite 251 (englische Version, Fame 2002), Kopp-Verlag 2003)

 
Seit Mitte 2010 konsolidiert der Goldpreis seitwärts vornehmlich innerhalb den Begrenzungen des (blau-grünen) Dreiecks. Im Januar 2012 wurde der widerständige (blaue) Dreiecksschenkel bei etwa $1.700 gebrochen, womit das Startsignal für einen sog. “Breakout” ertönte, der ein paar Wochen später knapp $1.800 erreichte. Daraufhin setzte ein sog. “klassischer Pullback” ein, der den Preis – typischerweise – zur Dreiecksspitze manövriert und alsdann die finale Auflösungsbewegung aus der Dreiecksformation beginnt: der sog. “Thrust” – ein starker und längerfristiger Auf- oder Abwärtstrend. Vor kurzem fand eine Korrektur zur 260-Tage EMA-Kurve bei $1.620 statt – da diese kurz verletzt wurde, muss ein weiterer Pullback in Kauf genommen werden (aktuell bei $1.623,90). Ein Verkaufssignal à la Thrust nach unten generiert sich erst bei einer Unterschreitung des Preisniveaus der Dreiecksspitze (etwa $1.625) und bekräftigt sich bei einer Verletzung des (blauen) Dreiecksschenkels bzw. seiner Verlängerung (aktuell bei etwa $1.590). Da der Preis vor kurzem über das Niveau der Dreiecksspitze angestiegen ist, herrscht momentan ein starkes Kaufsignal à la Thrust nach oben vor. 
 

Prinzipiell ist das Ziel von einem Thrust (nach oben), das widerständige Hoch des Breakouts ($1.793) und des Dreiecks ($1.923) zu übersteigen und in eine neue Unterstützung umzuwandeln – damit asldann ein neuer und längerfristigerer Aufwärtstrend beginnen kann.
Somit sind wir momentan recht bullisch für den Goldpreis, da – augenscheinlich – ein neuer Thrust nach oben soeben begonnen hat. Im Vergleich mit den 5 Thrusts während den vergangenen 2,5 Jahren (hervorgehoben in hellgrün) antizipieren wir, dass der aktuelle Thrust weitaus stärker und länger ausfallen wird, weil das Dreieck diesmal weitaus grösser ist.




Ein weiterer Grund, warum wir antizipieren, dass der kürzlich neu begonnene Aufwärtstrend zu den stärksten Bewegungen in der 11 jährigen Geschichte des Bullmarktes zählen wird ist, weil sich das Dreieck über dem “langfristigen” Aufwärtstrend (grüner Kanal) formiert hat – damit dieser in eine neue Unterstützung umgewandelt wird.
Technisch gesehen wird es als sehr starkes Kaufsignal gewertet, wenn das widerständige Hoch eines Trendkanals gebrochen wurde und unterstützend wirkt. Das aktuelle Dreieck hatte die Aufgabe, diesen Trendkanal als neue Unterstützung zu testen und ggf. zu bestätigen – sofern erfolgreich, ist ein starker und längerfristigerer Aufwärtstrend typisch.


 
Der Grund, warum es der Goldpreis bevorzugt, Dreiecke sowohl in der kurz-, mittel- und langfristigen Perspektive zu bilden ist, dass sich der Preis innerhalb den Begrenzungen eines 20 Jahre langen Dreiecks bewegt hat (seit dem “alten Allzeithoch” $852 am 21. Januar 1980) – und dass der neue (grüne) Aufwärtstrendkanal, der 1999-2001 startete, den Thrust aus diesem Dreieck widerspiegelt.



Da der obere Chart den nominalen Goldpreis in U.S. Dollar reflektiert, wäre es ggf. wertvoll, Gold nicht nur in Dollar zu preisen, sondern den vergangenen Kaufkraftverlust des Dollars miteinzukalkulieren. Es war mehr wert, ein Millionär in den 1980ern gewesen zu sein als heute Millionär zu sein (unter der Annahme von gleichen “Opportunitätskosten”), weil die Qualität (Kaufkraft) des Dollars nicht mehr geworden ist. Die Quantität von allem gehobenen Gold ist – nebenbei bemerkt – ebenfalls nicht (viel) mehr geworden.

“Economists commonly use the real price measure when they are trying to account for the impact of inflation.The real price today is computed by multiplying the value in the past by the increase in the consumer price index (CPI). The result compares that past value to a ratio of the cost of a fixed bundle of goods and services the average consumer buys in each of the two years. In the construction of the CPI bundle, an effort is made to compensate for quality changes in the mix of the bundle over time. Still, the longer the time span, the less consistent the comparison... Using the real price is not the correct index to use for measuring the value of [gold]… in todays prices. It does, however, give an idea of what the cost of purchasing [gold]… was in [todays]… dollars.”
(Samuel Williamson, University of Illinois at Chicago, www.measuringworth.com)
 
Wenn ich ein Investment halte, so wie z.B. Staatsanleihen, mit einem fixen (“nominalen”) Zinssatz von 3% p.A. und Inflation lag in diesem Jahr bei 4%, so ist der reale Zinssatz von diesem Investment Minus 1% – netto habe ich real verloren. Wenn ich Gold am 21. Januar 1980 bei $852 gekauft habe, dann stehe ich heute ziemlich dumm da – aber nicht (nur), weil ich genau am Hoch des letzten Gold-Bullenmarkets gekauft habe, sondern (vor allem), weil sich meine Investition noch immer nicht rentiert hat (auch wenn der Goldpreis schon weit über $852 gehandelt wird), da meiner Anlage (und mir) noch immer ein real negatives Vorzeichen anhaftet. Dies liegt daran, dass der Dollar an Kaufkraft verloren hat (via Inflation) und Gold heute bei mehr als $2.000 stehen müsste, um mich (mehr oder weniger) heile bzw. “Plus-Minus-Null” rauszubekommen. Den Goldpreis an die Dollar-Inflation anzupassen (“inflation-adjusted gold price”) zeigt uns den historischen Preis von Gold (den wir zu irgendeinem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit bezahlt haben müssten)  gemessen in heutigen / “realen” Dollars. Damals, beim Hoch des 1970/80er Gold-Bullenmarktes, wieviele Dollar hätte ich auf den Tisch legen müssen, um 1 Unze Gold zu kaufen, wenn ich (aus welchen Gründen auch immer) mit der gleichen Kaufkraft bezahlen wollte, den der Dollar heute geniesst? Mehr als 2.000.

Nominal gesehen stieg der Goldpreis über “das alte” 1970/80er Bullenmarkt-Allzeithoch ($852 in 1980) im Jahr 2008, und notiert heute etwa doppelt so hoch. Dies könnte einigen (oder vielen) als “teuer” oder gar “überbewertet” vorkommen. Da der untere Chart den “realen” Goldpreis (Dollar-inflationsbereinigt) zeigt, so sticht unweigerlich ins Auge, dass das “reale” Hoch des 1970/80er Bullenmarktes bei über $2.000 lag (aus heutiger Sicht). “Real” gesehen, muss der Goldpreis noch einiges aufholen (in Dollar gerechnet) – nur um das “reale” Niveau des “alten Hochs” erreicht zu haben. In der oberen Hälfte des Charts fällt zudem auf, dass der (nicht inflationsbereinigte) Dollar-Goldpreis sogar noch mehr aufzuholen hat, bis die (schwarze) CPI-Kurve erneut erreicht ist, nämlich >$5.000; wobei es auch nicht unwahrscheinlich ist, dass reale “dynamische Angebots- & Nachfrage Faktoren” den Goldpreis weit über die CPI-Kurve hebeln (so wie es typisch für den Silberpreis ist, wie wir später noch sehen werden).

Der unten abgezeichnete CPI-inflationsbereinigte Dollar-Goldpreis (seit 1800) präsentiert eine 200 Jahre währende Seitwärtskonsolidierung in Form eines (rot-grünen) Dreiecks. Der Goldpreis erleidete 2 kurze aber schwerwiegende Verletzungen am (grünen) Dreiecksschenkel in den “Goldenen 1920ern” und während der Ära des “Weltweiten Wirtschaftswunders” nach dem 2. Weltkrieg. Die Inflation in den 1970er Jahren wird als “importierte Inflation” klassifiziert, da die meisten Industrienationen netto Importeure von Öl waren – somit haben erhöhte Importpreise eine erhöhte Inflation zur Folge gehabt. Heute, mehr denn je (bzw. seit dem 15. August 1971), steigt die Inflation als Folge von erhöhter, ungedeckter Geldschaffung zusätzlich an. (1)



Nominal und real gesehen, steigt die Anzahl der Marktteilnehmer, die davon ausgehen (und danach handeln), dass die offizielle Inflationsrate (CPI) nicht “real” ist, sondern mit Hilfe von (mehr oder weniger) legalen Statistik-Tricks “geschönigt” wurde, da die reale Inflation als viel höher als die offizielle “reale” CPI-Rate (aktuell bei 3% p.A.) eingeschätzt wird. Herr John Williams rief einen “anderen” Inflationsindex (aktuell bei 6% p.A.) zurück ins Leben – heute bekannt als SGS (Shadow Government Statistics) – scheinbar mir realistischeren Maßstäben, wobei absolut ausreichend für unsere Zwecke, weil es die gleiche Berechnungsmethode zur Basis hat, welche die statistischen Regierungsbehörden 1980 benutzten – und das ist alles, was wir benötigen, um den Goldpreis von 1980 herauszufinden – und zwar in heutigen Dollar gerechnet, gepreist bzw. “bereinigt” um den Betrag, den der Dollar bis heute an Kaufkraft verloren hat, wobei die “Bereinigungsmethode” bzw. die Definition von Inflation von 1980 angewandt wird.

“Same Same but Different”: Der untere Chart zeigt das gleiche (rot-grüne) Dreieck wie oben mit dem Unterschied, dass der aktuelle Goldpreis mit “SGS-realer” Sichtweise lediglich nahe der (rot-grünen) Dreiecksspitze bei etwa $1.500 notiert und dass der “reale” Thrust nach oben erst noch bevorsteht bzw. just begonnen hat – mit dem Ziel, das “alte Hoch” des vorherigen Breakouts (>$9.000) zu übersteigen und in eine neue Unterstützung umzuwandeln, damit alsdann ein neuer und längerfristigerer Aufwärtstrend beginnen kann.



Zwischen 1970 und 2001 stieg der Goldpreis um +674% von $35 auf $271 (2001 Jahresdurchschnitsspreis) an. Währed der gleichen Zeit stieg der CPI kumulativ um +370% an, während SGS die Gesamtinflation mit +688% berechnete. Welcher der beiden “Inflationsrechner” ist besser geeignet für den Goldpreis? SGS. 1980 notierte Gold im Jahresdurchschnitt bei $615 – seitdem stieg Gold um +155% an. Während der gleichen Zeit stieg der CPI kumulativ um +185% an, während SGS die Gesamtinflation mit +789% berechnete. Welcher der beiden “Inflationsrechner” ist besser geeignet für den Goldpreis? CPI – oder muss Gold noch bis zur +789%-SGS-Marke aufholen bzw. auf $5.467 ansteigen?

Bei allem sollte stets die immer realer werdende Frage vor Augen gehalten sein: Wird es immer ein “finales” Verkaufssignal für Gold geben? Wohl nie kann es eine realistische Lösung für den Löwenanteil der Nöte von Morgen geben – ausser den Echten (puren) Gold-Standard unbezahlbar/preislos (“priceless”) auf einem hoch bewerteten, fairen und realistischen Niveau der Wert-Schätzung.

“Der weltbekannte Investmentberater Harry Schultz hat uns eine der besten Definitionen für den Gold Standard gegeben:

“Standards: (Gold und andere):  In den letzten 38 Jahren habe ich es etliche Male geschrieben, und ich möchte es mit Nachdruck erneut vortragen: Ich bin Pro-Gold, unabhängig vom Preis! Ich kämpfe nicht für Gold, um aus Goldaktien, Barren oder Münzen Gewinne einzufahren! Die Bedeutung des Goldes hat gewichtigere Gründe, und es wäre mir peinlich, mich nur aus Gründen des finanziellen Gewinns für Gold einzusetzen. Gold ist der unverzichtbare Dreh- und Ankerpunkt unserer individuellen Freiheit (und nicht der einer Gruppe und Nation). Gold gehört als ein massgebender Faktor zum Geldsystem. Wir müssen zurück zum Gold Standard. Früher war ich noch kompromissbereit, indem ich sagte, dass es ein Quasi-Gold Standard auch richten könnte, sozusagen eine modifizierte Bretton Woods Version. Und so etwas wird sich wahrscheinlich auch herauskristallisieren. Aber meiner Ansicht nach sollten wir für einen reinen Gold Standard kämpfen, für die altmodische Form, denn sie hat funktioniert. Und nicht nur aus finanzpolitischen Beweggründen! Der Gold Standard zwang Nationen, ihre Schulden, ihre Ausgaben und ihre sozialistischen Pläne in Grenzen zu halten. Das bedeutete, dass sich um diese Begrenzungen herum vernünftige Verhaltensgewohnheiten bildeten, und diese Verhaltensgewohnheiten färbten auf jedermann ab. Die Menschen waren ehrlicher, moralischer, anständiger und freundlicher, weil das System ehrlich und moralisch war. Ursache und Wirkung. Heute haben wir Ursache und Wirkung des gegensätzlichen Standards: Keine Grenzen mehr, was Regierungen tun, kontrollieren und diktieren können; keine Grenzen für Staatschulden, Wohlfahrt oder sozialistische Pläne. Es gibt keine kontrollierende Instanz, die die Regierung kontrolliert. Diese Verhaltensweise färbte auf die Bevölkerung ab und veranlasste sie, Schulden zu machen und den Respekt vor dem System und aller Moral zu verlieren. Die Folge sind mehr Scheidungen, Betrug, Kriminalität, aussereheliche Kinder, zerbrochene Elternhäuser. Wenn das Geld eines Landes seine Basis  bzw. Deckung verliert, gibt es keinen Standard für jegliches Verhalten mehr. Geld setzt einen Standard, der sich in jeden Bereich menschlicher Aktivität ausbreitet. Keine Deckung des Papiergeldes - keine Moral. Deswegen funktionierte Goldmünzengeld so gut, und deshalb bewegten sich die USA nur sehr langsam und vorsichtig in Richtung Papiergeld und behielten längere Zeit die 100%ige Papier-Dollar-Deckung mit Gold bei. Doch ganz langsam, wie beim scheibchenweisen Schneiden einer Salami, wurde diese Deckung in mehreren Stufen beseitigt, bis schliesslich überhaupt keine mehr vorhanden war. Die Auswirkungen dieses Malaise umgeben uns alltäglich. Brutale Spielfilme reflektieren eine brutale Gesellschaft, und eine solche reflektiert Respektlosigkeit innerhalb der Gesellschaft. Mehr und mehr werden wir verdorben, wenn Geld Sicherheit verliert. Die heutige Aktienmarktblase ist Bestandteil dieser Szene, genau wie der morgige Mega-Crash und die Mega-Rezession es sein werden. "Der Grosse Bruder" wurde erst durch das Fehlen automatischer Kontrollen und den Verlust individueller Freiheit mittels einer nichtkonvertierbaren Währung möglich gemacht. Also, sagen Sie es weiter. Kämpfen Sie fürs Gold. Nicht der Profite wegen, obwohl sie nützlich sind und uns beim Kampf für individuelle Freiheit helfen, sondern kämpfen Sie für eine Zukunft, die wieder zu einer gesunden Geisteshaltung auf mannigfaltigen Ebenen zurückführt. Wenn wir einen Gold Standard haben, bekommen wir auch einen goldenen menschlichen Standard! Die beiden sind miteinander untrennbar verflochten. Sie haben allerhöchste Ursache und Wirkung. [Gold blesses.]”
(Ferdinand Lips in “Die Gold Verschwörung – Ein Blick hinter die Kulissen der Macht von einem Privatbankier aus der Schweiz”, Seite 251 (englische Version, Fame 2002), Kopp-Verlag 2003)


 
“Wie die historische Erfahrung zeigt, ändert sich die menschliche Natur nie. Die Menschheit wird deswegen immer ehrliche Geschäftspraktiken, basierend auf einem Zahlungsmittel, dem sie vertrauen können, schätzen und respektieren: Gold. Gold wird den Krieg letzten Endes gewinnen, aber warum nicht schon jetzt einen Waffenstillstand fordern? Lassen Sie uns hoffen, daß dies geschieht, bevor es zu spät ist, bevor zu viel Zeit und zu viele Leben vergeudet werden.”
(Ferdinand Lips in “Die Gold Verschwörung – Ein Blick hinter die Kulissen der Macht von einem Privatbankier aus der Schweiz”, Seite 251 (englische Version, Fame 2002), Kopp-Verlag 2003)


 
(1) “Same [propaganda] procedure as every … [time-cycle; in which something material is to be implanted again]”: Siehe auch 4 minütige Fernsehansprache von U.S. Präsident Richard Nixon vom 15. August 1971, als offiziell verkündet wurde, dass der Dollar vollständig vom Gold entbunden ist und somit die (ausbeutbare) Macht der grenzenlosen Geldschaffung “aus dem Nichts” entfesselt ist (Grund: “Böse Spekulanten”):
“According to Keynesian analysis, the earliness with which a country left the gold standard reliably predicted its economic recovery from the Great Depression. For example, Great Britain and Scandinavia, which left the gold standard in 1931, recovered much earlier than France and Belgium, which remained on gold much longer. Countries such as China, which had a silver standard, almost avoided the depression entirely. The connection between leaving the gold standard as a strong predictor of that countrys severity of its depression and the length of time of its recovery has been shown to be consistent for dozens of countries, including developing countries. This may explain why the experience and length of the depression differed between national economies.”

Was ist der reale Preis, den wir für Derartiges wahrlich bezahlen müssen? 

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